Kristina Günak als Vorbild-Autorin für tolle Liebesromane

Hallo du da, hier spricht Hannah! 

Das meiste, was ich bisher veröffentlich habe, war autobiografisch. Das ist prima, weil es mir half, mich leerzuschreiben. Sonst wäre nämlich am Ende jede weibliche Figur der Liebesromane, die ich derzeit plane, eine zweite Ausgabe meiner selbst. Das will keiner.

Das Leerschreiben ist dank Hannah fürs erste abgeschlossen - derweil findet Band 4 zufriedene LeserInnen. Eh, räusper ...! Ich müsste da allerdings noch die Schreibratgeber-Reihe zu Ende bringen, die im Entwurfstadium für alle drei Bände vorliegt, während es nur Band 1 schon zu kaufen gibt. Mache ich bald. Versprochen. Mit nur ganz leicht hinterm Rücken überkreuzten Fingern. Um ehrlich zu sein, das mit den Liebesromanen ruft und reizt mich gerade mehr. Das liegt nicht zuletzt an einer Autorin, die mich gerade ziemlich vom Hocker reißt. Kristina Günak. 

Gerade habe ich ihr eine Mail geschrieben, in der ich sie über den grünen Klee lobe. Es ist einfach ein riesiges Lesevergnügen für mich, wenn ich erlebe, wie genial sie Leichtigkeit und Tiefgang miteinander verbindet. Sie ist deutlich jünger als ich, aber auch deutlich erfahrener als Autorin von Liebesromanen. Also gedenke ich, von ihr zu lernen. Das tue ich, indem ich ihre Bücher gerade "fresse". Wenn du mal eines testen möchtest, schlage ich dir das vor, das ich gerade am Wickel habe: "Glück ist da, wo man es hinträgt". Er spielt in einer uralten Burg, in der die Protagonistin aufgewachsen ist und in der ihr schwuler Zwillingsbruder nun tolle Hochzeiten gestaltet. Mit ganz viel Rosa. Und in Perfektion. Interessant, dass der Roman, an dem ich gerade arbeite, in einem alten Herrenhaus spielt, in dem die Protagonistin aufgewachsen ist. Nicht ganz so groß, wie Kristinas Burg, aber immerhin auch schon mit drei Flügeln.

So weit erst einmal. Der Roman ruft. 

Herzlich grüßt dich 

                                                                                                    Deine Ruth-Rebecca

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